Polen und Deutschland im modernen Europa
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Sommerschule: Das Weimarer Dreieck und das politische Projekt Europa im Angesicht der Eurokrise.

100_0631Vom 10. bis zum 18. September fand am Zentrum für Osteuropastudien der LMU München in Zusammenarbeit mit dem Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław (WBZ) und dem Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne Paris (CIERA) die internationale und interdisziplinäre Sommerschule "Das Weimarer Dreieck und das politische Projekt Europa im Angesicht der Eurokrise" statt. An der Veranstaltung nahmen 14 junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Polen, Russland, Ukraine, Tschechien und den Niederlanden teil.


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Die Sommerschule setzte sich aus drei verschiedenen Formaten zusammen: Gastvorträgen, Textdiskussionen und Gruppenarbeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen die Gelegenheit, sich mit hervorragenden Wissenschaftler auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. In den einzelnen Workshops stellten sie ihre aktuelle Forschungsprojekte vor (Masterarbeiten bzw. Promotionsvorhaben) und vertieften ihr Wissen zu trilateralen Beziehungen zwischen Frankreich, Deutschland und Polen. Das Fazit der Sommerschule fiel äußerst positiv aus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lobten insbesondere die Möglichkeit des interdisziplinären Austausches und der Vernetzung. Die Sommerschule habe ihren Blick auf das "Weimerer Dreieck" und das Thema der Zusammenarbeit in Europa erweitert und viele neue Anregungen gegeben.

Programm (PDF 282 KB)P1030676

Die Sommerakademie wurde aus Mitteln des DAAD gefördert.

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